Verhaltenstherapie

von Gefühlsreaktionen erreichen.
Die Verhaltenstherapie arbeitet ziel- und lösungsorientiert.
Sie zielt vornehmlich auf akute und aktuelle Probleme. Diagnostisches und therapeutisches Handeln erfolgt nach definierten Qualitätsstandards. Eine gute therapeutische Beziehung ist ebenso wichtig wie die Vermittlung unterschiedlicher wirksamer Werkzeuge/Techniken zur Problembewältigung. Es geht darum Ziele zu formulieren und gewünschte und unterstützende Veränderungen von Verhalten, Denken, Bewerten und von Gefühlsreaktionen zu erreichen.
In besonderen Lebenslagen (beruflicher Veränderung, gesundheitlichen Beeinträchtigungen, Verlust des Partners) kann es zu anhaltenden psychischen Belastungen kommen, die einer psychotherapeutischen Behandlung ebenso bedürfen können, wie Symptome in Form von Ängsten, Panikattacken, Depressionen, Zwängen oder psychosomatischen Problemen wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen, anhaltenden Rückenschmerzen, die durch andere Therapiemaßnahmen nicht ausreichend gebessert werden können.
Die regelmäßig stattfindenden Sitzungen/Gespräche sollen Sie dabei befähigen und unterstützen, neue Lösungswege zu suchen und zu üben. Sie lernen mehr und mehr das Problem selbständig zu bewältigen. Das Ziel ist immer, dass Sie Ihre Wege möglichst rasch wieder selbst gehen.
Wenn es nicht um die Behandlung von Erkrankungen geht, geht es im Leben oft darum, neue Sichtweisen und Handlungsmöglichkeiten zu entdecken um das Miteinander in Beruf, Partnerschaft, Familie und Gemeinschaft zu verbessern. Die Sicht "von außen" und praxisnahe, professionelle Beratung ist hilfreich bei Veränderungen und Neuorientierung.